Montag, 25. Juni 2007

EINLEITUNG …

Märchen beginnen anders. Meistens mit „Es war einmal“. Ab und an auch mit einem netten „Vor langer Zeit“. Nur garantiert nicht mit „Sozialstress“! „Sozialstress“ – Synonym für ein dunkles Kapitel. Die Schattenseite des Lebens. Ausgesprochen von einem Engel. Einem teuflischen Engel. Schön und doch verdorben. Verlogen und charakterlos!

Enttäuscht zu werden ist wohl die bitterste Erfahrung des Lebens. Eine harte Lektion. Vor allen Dingen, wenn sie einen unerwartet trifft. Wenn alles, was bis gestern noch traumhaft schön war, über Nacht plötzlich zu einem Alptraum wird. Sie hat gelogen. Gelogen und betrogen. Vertauen missbraucht. Auf dem Weg zum Romeo zeigte mir meine „Julia“ ihr wahres Gesicht. Eine miese Monster-Fratze.

Arm in Arm. Auge in Auge. Von Angesicht zu Angesicht. In ihrem Bett. Zwei Worte. Ein Versprechen. „Für Immer!“ Einmal ernst gemeint! Einmal … ohne Worte! Aus einer kleinen Lüge wird ein großes Drama. Dramatisch. Das Warum ist kein Geheimnis. Sie hat gelogen. Gelogen und betrogen. Karlsruhe, München, Berlin. Vergessen und verzeihen? Gerne! Denn einmal ist kein mal – aber zweimal ist schon einmal zuviel! Und dreimal? Zeit für’s letzte Abendmahl.

Egal. Das Leben geht weiter. Und immerhin: wenn Wünsche Wünsche bleiben, gibt es viel zu erzählen. Keine Heldengeschichten. Eher Alltagssorgen. Sorgen, die meist verborgen bleiben. Kleine Tragödien trotz großer Herzen. „Herz lass nach!“ Der Schmerz bleibt. Genau wie die Erkenntnis: Träume sind zum Träumen da! Nicht mehr und nicht weniger. Eine Anekdoten-Kurz-Geschichte für einen Sommer ohne Sonne. Eine Antwort auf viele Fragen. Eine Botschaft an die bösen Geister. Ein Glückskeks zur Verdauung. Volle Breitseite. Ein Heiligenschein für die scheinheilig dunkle Seite des Lebens.

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jan, 13:37

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